Erstmals wurden für eine Studie der Hochschule Luzern die Strukturen und Angebote der Suchthilfe von 22 Kantonen verglichen. «Die kantonalen und regionalen Unterschiede in der Angebotslandschaft sind beträchtlich», sagt Studienleiter Jürgen Stremlow. «In welchem Kanton oder gar welcher Gemeinde eine suchtbetroffene Person lebt, hat einen massgebenden Einfluss darauf, welche Angebote verfügbar sind.»
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