Kanton Schwyz

Spanien als Vorbild: Könnten Femizide durch Monitoring verhindert werden?

Die Mitte stellt der Schwyzer Regierung mehrere Fragen zur Verhinderung von Femiziden.
Die Mitte stellt der Regierung Fragen über das Monitoring der Femizide.
Foto: Symbolbild/Keystone

Seit einigen Wochen sind die Themen Femizid und häusliche Gewalt sehr präsent in den Schweizer Medien. Auch der «Bote der Urschweiz» hat diese Woche bereits mehrfach darüber berichtet. Die Hälfte aller Femizide geschieht während oder nach einer Trennung. In 90 Prozent der Tötungsdelikte innerhalb einer Partnerschaft ist der Täter ein Mann, in fast 87 Prozent das Opfer eine Frau. Aus diesem Grund haben Mitglieder der Mitte-Fraktion Kanton Schwyz eine Interpellation bei der Regierung eingereicht.

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