Ob Unwetter, Lawinen oder Stromausfall: Wenn es in der Schweiz ernst wird, sind Armee, Zivilschutz und viele Freiwillige im Einsatz. Sie räumen Strassen frei, betreuen Evakuierte, richten Notunterkünfte ein und sorgen dafür, dass Gemeinden handlungsfähig bleiben. Diese Kräfte sind unser Schutzschild. Doch ihre Zahl nimmt ab. Immer weniger junge Menschen leisten Dienst, und damit gerät unsere Krisenbereitschaft ins Wanken. Der Zivilschutz ist schon heute gefährlich unterbesetzt. Genau hier setzt die Service-Citoyen-Initiative an.
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