Brunnen

Seeufergestaltung: «Initiant verzögert die Umsetzung»

Die Pluralinitiative von Stefan Horvath, Hans Böhner und Beat Niederberger kommt bei den Parteien schlecht an.
Dunkler Himmel über dem Brunner Seeufer: Ein vom Stimmvolk gutgeheissenes Projekt zur Neugestaltung soll verhindert werden.
Foto: Andreas Seeholzer

Laut einer Umfrage des «Boten der Urschweiz» bei den Ingenbohler Parteien kommt die Pluralinitiative zur Seeufergestaltung schlecht an. Die jeweiligen Ortsparteipräsidenten gehen mit den Initianten hart ins Gericht – auch die SVP, die sich im demokratischen Prozess gegen das durch die Gemeinde geplante Projekt ausgesprochen hat. Zwar glaubt SVP-Präsident Thomas von Euw, dass die Initiative zustande kommt, doch «die SVP Ingenbohl-Brunnen respektiert den klaren Volksentscheid aus dem Jahr 2020» und werde die Initiative nicht offiziell unterstützen.

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