Ingenbohl

Seeufer-Streit in Brunnen: Stimmberechtigte haben erneut das letzte Wort

An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 23. Juni wird die umstrittene Pluralinitiative «Aufwertung des Seeufers zu einem funktionalen Dorfhafen» vorgestellt – und vom Gemeinderat zur Ablehnung empfohlen.
Wie soll das Brunner Seeufer künftig aussehen? Darüber entscheidet die Stimmbevölkerung der Gemeinde Ingenbohl am 28. September.
Foto: Petra Imsand

Haupttraktandum der ausserordentlichen Gemeindeversammlung ist die von 445 Stimmberechtigten eingereichte Pluralinitiative «Aufwertung des Seeufers zu einem funktionalen Dorfhafen». Diese verlangt eine alternative Ausgestaltung der zweiten Etappe der Seeufergestaltung zwischen Schiffländeplatz und Bellevuequai (der «Bote» berichtete).

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