Die beschuldigte Schweizerin, Tochter einer angesehenen Familie in Innerschwyz, führte früher ein unbekümmertes Leben. Nach dem Tod des Vaters, zu dem sie laut eigenen Aussagen ein sehr enges Verhältnis hatte, verkomplizierte sich ihr Leben. Ihr Ehemann starb, ihr Sohn trug nach einem Unfall bleibende Schäden davon. Sie habe sich zunehmend überfordert gefühlt und «eifach nümme möge», sagte sie vor Gericht.
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