Lausanne/Schwyz

Schwyzerin zieht wegen Radarfoto vor Bundesgericht – und blitzt ab

Das Bundesgericht bestätigt die Verurteilung einer Frau aus Innerschwyz aufgrund mehrerer Indizien durch die Einzelrichterin des Bezirks Schwyz. Es geht um eine viel zu schnelle Fahrt innerorts.
Das Bundesgericht in Lausanne.
Foto: Archivbild

Der Innerschwyzerin wird vorgeworfen, am 13. Juni 2020 mit 81 km/h eine auf 50 km/h signalisierte Strecke befahren zu haben. Die Einzelrichterin des Bezirksgerichts Schwyz verurteilte die Frau wegen vorsätzlicher grober Verkehrsregelverletzung zu einer bedingten Geldstrafe von 20 Tagessätzen à 160 Franken und einer als Denkzettel ausgesprochenen Verbindungsbusse von 800 Franken.

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