Ob er wisse, was ein «Money Mule» sei, fragte Strafgerichtspräsident Ruedi Beeler den Angeklagten bei der mündlichen Urteilseröffnung. Genau ein solcher «Geldesel» sei der heute 64-jährige Schweizer nämlich gewesen. Als «Money Mule» (auf Deutsch «Geldesel») werden Personen bezeichnet, die Kriminellen ihr Bankkonto zur Verfügung stellen, damit diese illegale oder gestohlene Gelder verschleiern und reinwaschen können.
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