Weil in Restaurants zunehmend mit Karte oder Twint bezahlt wird, fliesst auch das Trinkgeld immer öfter digital. Und erscheint so in den Bilanzen der Gastrobetriebe. Der Bund schätzt, dass landesweit pro Jahr rund 1 Milliarde Trinkgeld gegeben wird. Aus diesem Grund prüft das Departement des Innern derzeit, ob Trinkgelder in Zukunft auch versteuert und Sozialabgaben dafür bezahlt werden müssen. Gemäss dem Bund könnten so bis zu 50 Millionen Franken Mehreinnahmen generiert werden – beispielsweise für die AHV.
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