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Rechtsstreit
Schwyzer Ehepaar gelangt ein drittes Mal an das Bundesgericht
Ein Ehepaar aus der Ausserschwyz gelangt wegen eines Anwalts, dem es ungetreue Geschäftsbesorgung vorwirft, ein drittes Mal an das Bundesgericht. Es akzeptiere den vom Kantonsgericht Schwyz im Dezember gesprochenen Freispruch nicht, teilte es am Dienstag mit.
Das Bundesgericht wird in einem Schwyzer Rechtsfall ein drittes Mal angerufen. (Archivaufnahme)
Das Ehepaar wirft dem Anwalt vor, er habe 2008 eine Einsprache gegen eine Verlängerung des Kiesabbaus der Firma Kibag in Nuolen und Tuggen ohne Rücksprache mit seinen Klienten zurückgezogen. Dabei habe er von der Gegenpartei 12'000 Franken erhalten.