Einsiedeln/Lachen

Die Spitalfusion ist vom Tisch

Die beiden Regionalspitäler Lachen und Einsiedeln gehen weiterhin getrennte Wege. Eine Fusion kommt - vor allem für den Verwaltungsrats des Spitals Lachen - nicht in Frage. Einsiedeln hätte sich einen Zusammenschluss vorstellen können.
Während sich die schwierige Suche nach Assistenzärzten in den letzten Jahren entschärft hat, hat das Spital Schwyz immer noch Mühe, immer alle Fach- und Oberarztstellen innert nützlicher Frist zu besetzen.
Foto: Andreas Seeholzer, Bote der Urschweiz
(sda) Für den Verwaltungsrat des Spitals Lachen sprachen die Zahlen gegen einem gemeinsamen Weg, wie die beiden Spitäler am Donnerstag mitteilten.

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