Wie Florian Grossmann, Chef Prävention und Kommunikation der Kantonspolizei Schwyz, auf Anfrage erklärte, sei unter anderem auch der Bericht des Forensischen Instituts Zürich ausstehend. Derzeit kann auch Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden.
In der Nacht auf den 20. August wurde die Bootswerft («Kalchofner-Halle») an der Seestrasse in Lachen vollständig zerstört. Es entstand eine enorme Rauchentwicklung, die unter anderem dazu führte, dass die Anwohner gebeten wurden, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Bei Tagesanbruch wurde dann auch allmählich das Schadensausmass sichtbar: Zehn Boote, drei Fahrzeuge und die Halle wurden vollständig zerstört. Rund 180 Einsatzkräfte waren in der Nacht damit beschäftigt, den Grossbrand zu bekämpfen. (fan/red)
(c) March-Anzeiger / Höfner Volksblatt
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