Ausserschwyz

Schubser mit Folgen: Priester akzeptiert den Strafbefehl

Ein Priester in Siebnen hat wegen Körperverletzung und Tätlichkeiten einen Strafbefehl kassiert. Entgegen der Mitteilung des Bistums Chur wurde gegen diesen kein Rekurs eingereicht.
Ein in Siebnen mitarbeitender Priester hat wegen eines Vorfalls im März 2022 einen Strafbefehl erhalten.
Foto: PD

Ein Priester, der seit 2023 in Siebnen tätig ist, wurde wegen eines Vorfalls im Jahr 2022 rechtskräftig wegen Körperverletzung und Tätlichkeiten verurteilt, (wir berichteten). Der Pater hatte im Kanton Aargau während eines Streits eine Kirchenpflegerin gepackt und geschubst, woraufhin diese sich das Schlüsselbein brach.

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