Frisch aus dem Übungsraum freute sich die Band Sons of Sobchak auf ihren Auftritt. Ihre Welt ist der Stoner-Rock, eine Mischung aus schweren, langen Rhythmen mit experimentellen Elementen des Acidrocks, Coverstücke von Tyres, aber auch Eigenkompositionen. Den gut 150 meist heimischen Gästen gefiel, was die jungen Musiker auf die Bühne brachten (Jarne Inderbitzin an der Gitarre, Jonas Gwerder am Bass, Nick Heinzer, Gesang, Linus Hofmann am Schlagzeug). Und als es mal nicht ganz klappte, nahm man es mit Humor: «Jetzt hemmer grad echli müessä giggelä, wills läts gpielt gsi isch», meinte Nick Heinzer lachend. Die jungen Musiker freuten sich, dass sie sich mit einer Zugabe für den Applaus bedanken durften.
Weiterlesen?
Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.