Interpellation

Regierungsrat sieht derzeit keinen Handlungsbedarf im Kinderbetreuungsgesetz

Mitte-Kantonsrat Norbert Knechtle und vier Mitunterzeichnende forderten mit ihrer Interpellation von der Schwyzer Regierung Antworten.
Der Regierungsrat verweist auf eine laufende Verbesserung bezüglich des neuen Kinderbetreuungsgesetzes.
Foto: Keystone (Symbolbild)

Mit dem neuen Kinderbetreuungsgesetz (Kibeg), das im Juni 2024 in Kraft trat, wollte der Kanton Schwyz die familienergänzende Kinderbetreuung vereinheitlichen und gerechter gestalten. Mitte August, ein Jahr nach der Einführung, wollte Mitte-Kantonsrat Norbert Knechtle wissen, ob das Gesetz bereits Anpassungen braucht. In seiner Interpellation kritisierte er unter anderem ungleiche Unterstützungsbeiträge zwischen Altersgruppen, einen hohen administrativen Aufwand und fehlende Härtefallregelungen.

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