Am Wochenende hat Stefan Aschwanden, Präsident der Krankenhausgesellschaft Schwyz, mit Aussagen im «Boten» für gehörig Aufregung gesorgt. Denn die drei Schwyzer Spitäler, darunter auch jenes im Hauptort, für das Aschwanden zuständig ist, wollen vom Kanton Geld für Vorhalteleistungen im Notfallbereich. Die Regierung hat das abgelehnt, und nun sagte Aschwanden, das Spital Schwyz müsse prüfen, ob der 24-Stunden-Betrieb des Notfalls unter diesen Voraussetzungen aufrechterhalten werden könne.
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