Mythen

Postkarten und DNA: So identifiziert die Polizei den abgestürzten Berggänger

Die Kapo Schwyz hat nach wie vor keine gesicherten Hinweise, wer am Sonntag am Grossen Mythen 300 Meter in den Tod gestürzt ist. Was passiert nun?
Unter anderem setzt die Polizei auf eine DNA-Analyse des Verunglückten.
Foto: Symbolbild

Ein bislang unbekannter Mann ist am Sonntagnachmittag auf dem Mythenweg abgestürzt und hat sich tödliche Verletzungen zugezogen (wir berichteten). Das Drama ereignete sich auf einer Höhe zwischen 1600 und 1700 Metern über Meer. Andere Wanderer mussten mitansehen, wie der Berggänger über 300 Meter in die Tiefe stürzte. Sie schlugen sofort Alarm. Von Beginn an war die Örtlichkeit ziemlich genau bekannt. Das erleichterte der Rega die Suche aus der Luft.

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