Allein die Planungskosten für das Projekt Dorfhalde von über einer Million Franken lassen vermuten, dass der Baugrund an diesem Standort sehr kostspielig sein wird. Im Vergleich dazu wäre das Erstellen von Parkplätzen am Standort Räbmatt bedeutend günstiger. Zudem ist der dortige Landeigentümer der Kanton. Dies würde die Verhandlungen für den Bezirk vereinfachen, da beim Standort Dorfhalde mehr Privateigentümer betroffen sind. Bei der Räbmatt könnte zudem ein modularer oder etappenweiser Ausbau realisierbar sein. Es wäre sogar möglich, dass der Bezirk zu fairen Konditionen Land vom Kanton erwerben könnte.
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