Küssnacht

«Ohne Publikum gehen die Zirkusse ein»

Der Küssnachter Alois Christen übergibt nach 12 Jahren sein Amt als Präsident der Philipp-Neri-Stiftung an den Weggiser Josef Odermatt. Seine Leidenschaft und sein Einsatz für die Zirkuswelt bleiben jedoch ungebrochen: Er erzählt, wie Artisten in Not geholfen wird.
Alois Christen umgibt sich zu Hause mit Kunstwerken, die Szenen aus der Zirkusmanege zeigen.
Foto: Edith Meyer

Farbenfrohe Zelte, kunstvolle Akrobatik und atemberaubende Shows verzaubern in der Regel das Zirkuspublikum. Doch was oft im Verborgenen bleibt, sind die Herausforderungen, mit denen die Artisten und Zirkusfamilien abseits der Manege konfrontiert sind. Hier setzt die Arbeit der Philipp-Neri-Stiftung an, die seit vielen Jahren Zirkusleuten in Not hilft. Ein Mann, der sich leidenschaftlich für diese Menschen einsetzt, ist Alois Christen, der seit 12 Jahren als Präsident der Stiftung amtiert.

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