Die diversen Bautätigkeiten im inneren Kantonsteil beschäftigen die Auto AG Schwyz. Wie der «Bote» bereits berichtete, war im letzten Jahr deswegen auf gewissen Linien mindestens jeder zehnte Bus zu spät. Aufgrund der Baustellen entstand zudem ein Sachschaden von rund 600’000 Franken an Bussen. Auto-AG-Direktor André Diethelm betonte an der Generalversammlung vom Donnerstagabend im Monséjour in Küssnacht, dass man die Verspätungen jedoch immer besser in den Griff kriege. «Die Massnahmen zeigen Wirkung», sagte er. «Zudem sind wir uns bewusst, dass die Baustellen und der damit verbundene Ausbau der Infrastruktur am Ende auch uns zugutekommen», ergänzte Diethelm.
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