In letzter Zeit häufen sich Medienberichte und politische Vorstösse, die sich kritisch zu digitalen Werkzeugen in der Schule äussern. Dabei wird häufig ein Gegensatz zwischen der reichhaltigen und vielfältigen «realen» Welt und der als verarmt wahrgenommenen digitalen Welt gezeichnet. Letztlich bestehe das Digitale nur aus 0 und 1 und könne deshalb dem Kreativen und Emotionalen gar keinen Raum bieten. Schülerinnen und Schüler hätten aber mehr als 0 und 1 nötig.
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