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Bennau

Junger Lernfahrer prallt in einen Pfosten

Bei einem Selbstunfall in Bennau hat sich ein 16-Jähriger am Sonntagmittag verletzt. Die Rega flog ihn ins Spital.
Mit diesem Töff war der Lernfahrer unterwegs.
Bild: Kapo Schwyz

Am Sonntagmittag, gegen 12.15 Uhr, fuhr ein 16-jähriger Lernfahrer eines Motorrades auf der Burgerenstrasse von Bennau in Richtung Schnabelsberg. 

Die Schwyzer Polizei schrieb in einer Mitteilung: «Dabei kam er von der Fahrbahn ab, touchierte die rechtsseitige Leitplanke und kollidierte folglich mit einem Leitpfosten.» Beim anschliessenden Sturz zog sich der Lenker unbestimmte Verletzungen zu.

Nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst vor Ort wurde er mit der Rega in eine ausserkantonale Spezialklinik geflogen. Für die Bergung des Verunfallten und die Tatbestandsaufnahme musste die Strasse im Unfallbereich für den motorisierten Verkehr laut Polizeiangaben während rund einer Stunde gesperrt werden

In der Stadt Zug kam es bereits am Freitagabend zu einer folgenschweren Kollision. Eine Autofahrerin kam von der Strasse ab und prallte frontal gegen einen Baum. Die 79-jährige Frau wurde in lebensbedrohlichem Zustand ins Spital eingeliefert.

Um etwa 21 Uh, fuhr eine 79-jährige Autofahrerin auf der Feldstrasse in der Stadt Zug Richtung Allmendstrasse. Beim Linksabbiegen von der Feld auf die Allmendstrasse verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug, worauf dieses rechtsseitig von der Strasse abkam und frontal gegen einen Baum prallte.

Die Lenkerin wurde nach der medizinischen Erstversorgung durch den Rettungsdienst Zug in lebensbedrohlichem Zustand in ein ausserkantonales Spital eingeliefert. Ihre drei Mitfahrer blieben unverletzt. Am Pw entstand Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Franken.

Die genaue Unfallursache ist noch nicht geklärt. Nach bisherigen Erkenntnissen steht ein medizinisches Problem im Vordergrund. Aufgrund des Unfalls musste die Allmendstrasse im Bereich des Unfalls gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden, was zu Verkehrsbehinderungen führte.

Im Einsatz standen Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug, eines privaten Abschleppunternehmens und der Zuger. Das teilte die Medienstelle der Zuger Polizei mit. gh

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