Die Greiflervereinigung Ingenbohl-Brunnen, die Katholische Jungmannschaft und die benachbarten Restaurants, etwa das «Tobitschä», haben zur traditionellen Chilbi geladen. «Für die Freude der Stammgäste organisiert man gerne eine Chilbi», so Wirtin Irène Bosco-Baumann gegenüber dem «Boten». Aus den Stuben hörte man «ghörigi Musig». Für Unterhaltung sorgten Ländler von der Greiflermusig oder auch die Mosi-Musig. Für die Chilbi selbst wird es aber jedes Jahr schwieriger, da immer weniger Gäste den Anlass besuchen. Doch die Tische und Bänke waren dieses Jahr gut gefüllt.
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