Othmar Schoeck Festival

Kunstlieder am Wasser und unwirkliche (Klang)bilder

Die diesjährige Ausgabe des Othmar Schoeck Festivals setzte auf Bewährtes und liess sich gleichzeitig auf aussergewöhnliche Experimente ein.
Das Ensemble vom Eröffnungskonzert am Freitagabend: Susanne Zapf (Violine, von links), Nadezda Tseluykina (Klavier, musikalische Leitung), Carol McGonnell (Klarinette), Sabrina Ma (Schlagzeug), Daniel Dubrovsky (Horn) und Seil Kim (Tenor).
Foto: Katrin Spelinova

Ein Streichquartett von Dieter Amman, eines der weltbesten Quatuors, und die Premiere von Arthur Schoecks «Notturno» sorgten für Höhepunkte an diesem kleinen, sehr feinen Festival vom vergangenen Wochenende, das erfrischend unbeschwert mit Surrealem spielt.

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