Vor zehn Jahren ist die Operettenbühne Arth mit zwei Absichten angetreten: die zuckertriefenden Inszenierungen zu «entsüssen», die Handlungen zu entstauben, trotzdem den Charakter der Operetten zu erhalten und gleichzeitig auch noch die Jugend mitzunehmen. Jetzt ist die letzte Spielsaison von Theaterpräsident Sandro Forni angelaufen, und jeder kann feststellen: Es ist erneut gelungen.
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