Lachen/Zürich

Karin Schwiter erhält 2,5 Millionen für ihre Forschung zu Unterbeschäftigung und unfreiwilliger Teilzeitarbeit

Mit dem Grant des Europäischen Forschungsrats kann die Schwyzer Arbeitsgeografin ihr aktuelles Forschungsprojekt auf drei Länder und mehrere Branchen ausweiten.
Dank einem 2,5-Millionen-Forschungsgrant kann Karin Schwiter das Problem von Unterbeschäftigung und unfreiwilliger Teilzeitarbeit in einem sehr viel grösseren Rahmen untersuchen als bisher.
Foto: Meier & Kamer GmbH

Die Schwyzer Professorin und SP-Schwyz-Präsidentin Karin Schwiter erhält einen der begehrten, mit 2,5 Millionen Franken dotierten ERC Advanced Grants des Europäischen Forschungsrats. Damit gehört sie zu den ersten Schweizer Forschenden, die nach der Einigung zwischen der Schweiz und der EU wieder ein Stipendium des Europäischen Forschungsrats erhält.

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