Feckerchilbi

Kanton Schwyz hat Jenischen einst Kinder entrissen, findet aber bis heute keinen Standplatz

Zum Auftakt der Feckerchilbi am Freitag hatte der Feckerverein Behörden und Fachleute eingeladen, um das Dauerproblem Standplätze zu diskutieren.
Iris Graf, die Präsidentin des Feckervereins Schweiz, diskutiert hier mit Peter Reichmuth, Sekretär des Volkswirtschaftsdepartements des Kantons Schwyz. Am Tisch hinter ihnen sieht man von links: Simon Röthlisberger, Geschäftsführer Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende, Rosalita Giorgetti vom Bundesamt für Kultur und Martin Inderbitzin, Mitglied des OK der Feckerchilbi.
Foto: Silvia Camenzind
Vor zwei Jahren habe ihr der damalige Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements, Andreas Barraud, eine Wundertüte versprochen, sagte Iris Graf, Präsidentin des Feckervereins Schweiz, an der Eröffnung der Feckerchilbi in Gersau am Freitagvorabend.

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