Erbschaftssteuer

Juso kritisiert «Verrat» des Parlaments

Die Schwyzer Jungsozialisten sind hässig. Sie kritisieren den Entscheid des Nationalrates, der die von ihnen lancierte Erbschaftssteuerinitiative ablehnt, aufs Schärfste.
Die Juso Schwyz mit einer Protestaktion vor dem Firmensitz von Kühne+Nagel in Schindellegi.
Foto: PD

Der bürgerlich dominierte Nationalrat habe diese Woche wieder gezeigt, dass er lieber die Superreichen beschütze, anstatt die Klimakrise und die Ungleichheit zu bekämpfen, hält die Brunnerin Petra Schelbert als Schwyzer Juso-Präsidentin in einer Medienmitteilung fest. Die Juso-Initiative will, dass künftig Erbschaften über 50 Millionen Franken zu 50 Prozent versteuert werden müssen. Das Geld soll zur Bekämpfung der Klimakrise eingesetzt werden.

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