«Es war eine kindische Sache, die wegen unterschiedlicher Meinungen entstanden ist», sagte der heute 23-jährige Syrer dem Schwyzer Strafgericht. Er ist der Hauptangeklagte in einem Raufhandelprozess, an dem weitere acht junge Menschen aus Afghanistan, dem Irak und Syrien zwischen 19 und 23 Jahren angeklagt waren. Die Schlägerei unter den jungen Männern fand am 21. Mai 2024 um etwa 20.45 Uhr in der Nähe des Berufsschulhauses in Goldau statt. Die Auseinandersetzung begann zuerst verbal, artete dann aber aus. Es kam zu Schlägen mit Fäusten und Gürteln, aber auch mit einem Schlagring. Die Beteiligten fügten sich aber auch Bisse zu, und es kam zu einem Pfeffersprayeinsatz.
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