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Kinder- und Jugendfest Küssnacht

Jede Menge Spiel, Spass und Action

Das erste Kinderfest Küssnacht war ein voller Erfolg. Über tausend Kinder strahlten mit der Sonne um die Wette.
Die Jüngsten konnten sich unter anderem beim Fischen betätigen.
Bild: Stefanie Henggeler
Viele Küssnachter Vereine und Organisationen boten dem Publikum zahlreiche Attraktionen und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Bild: Stefanie Henggeler
Sogar die ersten Erfahrungen beim Fechten – natürlich professionell eingekleidet – konnten gemacht werden.
Bild: Stefanie Henggeler
Beim Bodysoccer-Turnier wurde hart um den Ball gekämpft.
Bild: Stefanie Henggeler
Da gehört unbedingt noch Glitzer drauf!
Bild: Stefanie Henggeler
Bei der Baustelle stellt sich immer die Frage, ob die Grossen mehr Spass haben oder die Kleinen.
Bild: Stefanie Henggeler
Hoch hinaus gings beim Bungee-Trampolin.
Bild: Stefanie Henggeler
Unter anderem lud die Hüpfrutschbahn zum «Gumpen» ein.
Bild: Stefanie Henggeler
Auch eine Clownin (im gestreiften T-Shirt) braucht mal Pause. Die Verpflegungsstände waren heiss begehrt.
Bild: Stefanie Henggeler
Kreativ und konzentriert beim Malstand.
Bild: Stefanie Henggeler
Fliegend von Ball zu Ball.
Bild: Stefanie Henggeler
Die Jugendfeuerwehr hatte bei den sommerlichen Temperaturen einen wahrlich coolen Posten anzubieten.
Bild: Stefanie Henggeler

Ein grossartiger Erfolg war es, das erste Küssnachter Kinder- und Jugendfest (KiKü). Ein unvergesslicher, erlebnis- und abwechslungsreicher Tag wurde im Vorfeld versprochen, und genau so wird der Samstag vom 3. Juni allen Beteiligten in Erinnerung bleiben.

Gemäss Bezirksrätin und OK-Präsidentin Sibylle Hofer waren es mehr als 1000 Kinder, die mit ihren Eltern den Seeplatz bis hin zu den Seematt-Schulhäusern «überrannten». Genaue Zahlen seien schwierig zu nennen, da der Eintritt gratis gewesen sei. Verschiedenste Vereine und Organisationen aus Küssnacht boten diverse Aktivitäten, Spiel, Spass und Action an, und Clownin Verena Singer führte durch den Tag.

«Es gab Familien, die von frühmorgens bis am späteren Nachmittag da waren», so Sibylle Hofer. Der Anlass sei einfach grandios gewesen, alle Mitwirkenden hätten einen wahnsinnig tollen Job gemacht. «Wir haben zahlreiche positive Rückmeldungen erhalten, und die Frage nach dem nächsten Kinderfest kam bereits auf.» Von der Stimmung über das Angebot bis zu dem tollen Wetter und natürlich dem wunderbaren Platz am See habe einfach alles gepasst.

Drei Abenteuerwelten mit zahlreichen Attraktionen

In der Sportwelt konnten sich die Kinder unter anderem beim Unihockey, bei der Sport-Challenge oder beim Fuss- und Volleyball austoben, erste Fechtkünste erlernen oder auf der Wiese rudern. Zudem fand ein grosses Bodysoccer-Turnier statt. Die Kreativwelt bot bunte Farben zum Malen, aber auch Bändeliknüpfen oder Fischen für die Kleinsten – und natürlich war auch der Schminkposten heiss begehrt. In der Aktivwelt ging es auf dem Bungee-Trampolin oder an der Kletterwand hoch hinaus, auf den Hüpfburgen auf und nieder, und auf der grossen Baustelle wurde gehämmert, was das Zeug hielt. Die Jugendfeuerwehr hatte an diesem heissen Tag einen beliebten Posten, spritzte doch das Wasser nicht nur immer in den See. Kurzum: Für jedes Alter war etwas dabei, und natürlich kam auch die Verpflegung nicht zu kurz.

Linard Bardill trat mit Kinderchor auf

Auch für die Augen und Ohren wurde viel geboten: Das Jugendblasorchester Küssnacht und die Imro-Fun-Brass-Band spielten auf, die Trachtengruppe bot Tänzchen, und an der Aerobicshow durfte gleich selber mitgemacht werden. Als grosses Highlight fand um 17 Uhr das Abschlusskonzert mit dem bekannten Liedermacher und Kinderliederautor Linard Bardill statt, der von 33 Küssnachter Kinder gesanglich kräftig unterstützt wurde. Die Kirche war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Alban Müller, der die Leitung des Kinderchors innehatte, hofft nun natürlich, dass die Kinder sogleich motiviert wurden, dem Kinderchor beizutreten.

Ab 17 Uhr wurde das Jugendhaus Oase geöffnet – auch hier eine gelungene, stimmungsvollen Party. Der Rapper Weibello und Cachita traten im Verlaufe des Abends auf, bevor dann um 23 Uhr das Ende des ersten KiKü eingeläutet wurde.

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