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Martina Clavadetscher ist eine der profiliertesten Stimmen der Gegenwartsliteratur. Im Gespräch sagt die 46-Jährige, wie sehr sie die Recherchen für ihren neuen Roman körperlich mitgenommen haben, warum Geschichtsvergessenheit gefährlich ist – und inwiefern die SVP integrierend wirkt.
Martina Clavadetscher in der Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern, wo sie oft recherchiert und schreibt.
Ihr Buch «Die Schrecken der Anderen» liest sich am Anfang als Krimi und dann je länger, je mehr als historische und gesellschaftliche Kritik an der Schweiz – es geht um Nazis und Rechtsextremismus. Wie kamen Sie auf die Idee?