Kanton Schwyz

«Höchst unschweizerisch»: Schwyzer Politik hält nicht viel von «König» Lauwiner, will aber nicht aktiv werden

Die Luzerner Politik will dem «Gebaren» des selbst ernannten Königs einen Riegel schieben – die Schwyzer Politik sieht keinen Handlungsbedarf.
Die Tätigkeiten des selbst ernannten «Königs der Schweiz» Jonas Lauwiner (Mitte) finden nur wenig Anklang bei den Schwyzer Parteien.
Foto: PD

Er polarisiert, und seine Tätigkeiten sind der Luzerner Politik offenbar nicht mehr ganz koscher. Der selbst ernannte «König der Schweiz» Jonas Lauwiner und sein «Gebaren» sind mittlerweile schweizweit bekannt: Er nimmt herrenlose Grundstücke in Besitz. Dazu muss Lauwiner jeweils nur beim Grundbuch anmelden, dass er solch herrenlose Grundstücke will – und hat im Kanton Schwyz solche bekommen, zum Beispiel in Schwyz, Muotathal, Goldau oder auch in Unteriberg.

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