Aufgewachsen ist Monika Haselbach in einer Musikerfamilie . «Ich ging sehr gerne ins Ballett», erinnert sich Haselbach zurück. Ihr Vater spielte Klavier und Cello, ihre Mutter Geige. Es dauerte nicht lange, bis auch ihre Schwester und sie von ihren Eltern gefragt wurden, ob sie ein Instrument erlernen wollen. Da es dazumal noch keine Musikschule gab, konnten sie sich zwischen der Geige und dem Cello entscheiden. Beide Geschwister wollten zunächst Geige spielen. «Dass drei Personen aus der Familie dasselbe Instrument spielen würden, fand ich sehr langweilig», erzählt Haselbach. Deshalb entschied sie sich für das Cello. Eine Entscheidung, über die sie bis heute froh ist.
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