Schon der Auftakt zeigte die Bedeutung des Anlasses: Um 14 Uhr wurden die Gäste im Fram mit einem Apéro empfangen. Die Dichte an Schweizer Volksmusikerinnen und -musikern war hoch – das Who-is-who dieser Musiksparte war im Klosterdorf anzutreffen. Danach verschob sich die bunt gekleidete Schar, viele in Trachten aus der ganzen Schweiz, in die Jugendkirche St. Wolfgang. Dort wurde der Platz knapp: Der vordere Bereich war durch die Gäste besetzt, weitere Interessierte mussten sich mit dem hinteren Teil der Kirche oder gar der Empore begnügen.
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