Einsiedeln

Giftige Chemikalien: Erweiterung des Feuerwehrgebäudes verzögert sich

Untersuchungen haben eine starke Belastung von Boden und Bachschutt mit Ewigkeitschemikalien ergeben. Eine umgehende Sanierung ist notwendig – mit erheblichen Kostenfolgen für den Bezirk.
Die festgestellte Bodenbelastung beim Feuerwehrgebäude Einsiedeln macht eine Sanierung unumgänglich.
Foto: René Hensler

Die geplante Erweiterung des Feuerwehrgebäudes an der Langrütistrasse in Einsiedeln verzögert sich. Grund ist eine massive Belastung des Bodens und des Bachschutts mit per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen, sogenannten PFAS, die bei Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Bauprojekt festgestellt wurden. Diese sogenannten Ewigkeitschemikalien stammen von früheren Feuerwehrübungen mit Löschschaum.

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