Als «innovative und zukunftsweisende Idee» wurde der kürzlich vorgestellte Vorschlag der Zuger Regierung bezeichnet. Sie will für die Jahre 2026 und 2027 99 Prozent der Kosten für stationäre Spitalbehandlungen übernehmen. Die mittlere Krankenkassenprämie der Zuger Bevölkerung dürfte dadurch um etwa 18 Prozent tiefer ausfallen. Es ist ein schweizweit einzigartiges Vorgehen und sorgte für Lob von vielen Seiten, Zug betonte, dass dadurch vor allem auch der Mittelstand profitiere.
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