Biografisch war bisher nicht viel über Oskar Eberle verfügbar. Das ändert sich nun, weil die Theaterwissenschaftlerin Heidy Greco-Kaufmann, Luzern/Bern, sich umfassend mit Eberle befasst hat. Zudem hat die Eberle-Familie Zugriff auf das Privatarchiv gestattet. Wie Greco an einem Vortrag am Schoeck-Festival gestern begeistert erwähnte, seien neben umfangreichem archivarischem Material in 180 Schachteln auch hochinteressante Agenden, Tagebücher und stenografische Notizen zum Vorschein gekommen. Oskar Eberle hat sich sozusagen geoutet.
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