Cornelia Wiget konnte an der Genossengemeinde von Mittwochabend Bilanz ziehen über ihr erstes Jahr als Präsidentin der Genossame Ingenbohl. Und sie stellte fest, dass an vielen Sitzungen viele Geschäfte beraten wurden. Neben dem Tagesgeschäft hervorzuheben sind dabei zwei mittelfristige Projekte, die noch nicht wie gewünscht in die Gänge gekommen sind: der geplante Neubau auf dem ehemaligen Ruag-Areal bei der Muotabrücke und die Überbauung der Parzelle in Brunnen Nord. Für beide Projekte würden aber Gespräche mit Partnern oder potenziellen Investoren laufen, diverse Abklärungen gemacht sowie Dossiers erarbeitet. Für das Projekt in Brunnen Nord wurden zudem 30’000 Franken zwecks Planung der Erschliessung ins Budget eingesetzt.
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