Ingenbohl

Genossame sagt Ja zu Wohnhausbau und Landabtausch

An einer speditiven Genossengemeinde wurde dem 6,3-Millionen-Neubau an der Gersauerstrasse ohne Diskussion grünes Licht erteilt.
Die Hände sind oben: Die Genossenbürgerinnen und -bürger stimmten am Mittwochabend in der Aula Brunnen allen Geschäften einstimmig zu.
Foto: Christoph Clavadetscher

Cornelia Wiget konnte an der Genossengemeinde von Mittwochabend Bilanz ziehen über ihr erstes Jahr als Präsidentin der Genossame Ingenbohl. Und sie stellte fest, dass an vielen Sitzungen viele Geschäfte beraten wurden. Neben dem Tagesgeschäft hervorzuheben sind dabei zwei mittelfristige Projekte, die noch nicht wie gewünscht in die Gänge gekommen sind: der geplante Neubau auf dem ehemaligen Ruag-Areal bei der Muotabrücke und die Überbauung der Parzelle in Brunnen Nord. Für beide Projekte würden aber Gespräche mit Partnern oder potenziellen Investoren laufen, diverse Abklärungen gemacht sowie Dossiers erarbeitet. Für das Projekt in Brunnen Nord wurden zudem 30’000 Franken zwecks Planung der Erschliessung ins Budget eingesetzt.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-