Solaranlage Oberiberg

Gemeindepräsident spricht von verpasster Chance, für EWS ist Thematik vom Tisch

Mit 261 zu 250 Stimmen sagten die Oberibergerinnen und Oberiberger knapp Nein zur alpinen Solaranlage. Initianten und Behörden bedauern das knappe Ergebnis.
So hätte die alpine Solaranlage auf der Roggenegg ausgesehen. Nach dem Volks-Nein bleibt es bei der Visualisierung.
Foto: Visualisierung PD
Der Oberiberger Gemeindepräsident Walter Marty sagte am Sonntag im Telefonat mit dem «Boten», dass er gerne ein anderes Resultat präsentiert hätte. «Doch es ist, wie es ist. Meiner Meinung nach ist das eine verpasste Chance.

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