An der Gemeindeversammlung in Steinen am Freitagabend wurde der Voranschlag 2026, der mit einem Defizit von 2 Millionen Franken rechnet, nach einer engagierten Diskussion mit einem gleichbleibenden Steuerfuss von 160 Prozent einer Einheit abschliessend genehmigt (der «Bote» berichtete). Gleichzeitig wurde noch über vier Sachvorlagen befunden.
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