Zweiter Weltkrieg

Gegen die «Rote Gefahr» – Zur Geistigen Landesverteidigung in der Nachkriegszeit

Sommerserie des Staatsarchivs: 80 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs aus Schwyzer Perspektive (12/13).
Gedenkmünze der Morgartenfeier 1965, gestaltet von Bildhauer Josef Nauer. Die Vorderseite zeigt zwei Eidgenossen am Morgarten, die Rückseite zeigt die Bedeutung, die man der Schlacht während des Kalten Kriegs beimass: «Fundamentum libertatis helveticae», Grundlage der schweizerischen Freiheit.
Foto: Staatsarchiv Schwyz

Die Geistige Landesverteidigung war eine politisch-kulturelle Bewegung, die sich während des Zweiten Weltkriegs gegen die faschistischen und nationalsozialistischen Regimes richtete. Das Kriegsende bedeutete aber nicht das Ende der Geistigen Landesverteidigung: Ihre Denkmuster blieben im Kalten Krieg bestehen, aber das Feindbild änderte sich.

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