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Blächiball Küssnacht

Frenetisch gefeierte Guuggen

Eine Party sondergleichen bot die 35-köpfige Guuggenmusig Blächchutzeler mit dem Blächiball – es wurde kräftig gefeiert in Küssnacht.
Die Auftritte der fünf Guuggenmusigen wurden kräftig bejubelt.
Bild: Stefanie Henggeler
Blächchutzeler-Tambine Rahel Stocker hatte ihre Musikanten gut im Griff.
Bild: Stefanie Henggeler
Der DJ nahm auch Musikwünsche entgegen.
Bild: Stefanie Henggeler
Die Guuggenmusig-Mitglieder erwiesen sich teilweise als äusserst begabte Tänzerinnen und Tänzer.
Bild: Stefanie Henggeler
Das DJ-Programm lud zum Mitsingen und Tanzen ein.
Bild: Stefanie Henggeler
Stellvertretend für all die verkleideten Fasnächtler.
Bild: Stefanie Henggeler
Begeistert wurde gefeiert am Blächiball 2024.
Bild: Stefanie Henggeler
Feiern bis zum Umfallen – zum Glück nur im übertragenen Sinn!
Bild: Stefanie Henggeler
In der Kafistube ging es bei volkstümlicher Musik gemächlicher und etwas ruhiger zu und her.
Bild: Stefanie Henggeler
Wo fängt das Publikum an, wo hört die Guuggenmusig auf? Der Platz war begrenzt im Monséjour. Auf der Bühne die Gastgeber.
Bild: Stefanie Henggeler

Die 1966 gegründete Guuggenmusig Blächchutzeler lud am Freitag, 2. Februar, zum alljährlichen Blächiball ein. In der Kafistube ging es bei Ländlermusik eher gemütlich zu und her, während im Saal des Monséjours die Lutzi abging. Auf der Bühne standen die Küssnachter Gessler Chessler, die Bogäspeuzer aus Steinen, die Laui Tobel Band aus Sattel und aus dem obwaldnerischen Ramersberg die Dörfli-Geister – und natürlich die Gastgeber selbst, die Blächchutzeler. Frenetisch wurden die Auftritte der Guuggenmusigen gefeiert. Dass es zwischen den Guuggenauftritten nicht zu einem musikalischen Loch kam, dafür sorgte der DJ mit Gassenhauern aus allen Musiksparten. Kräftig wurde mitgesungen, mitgegrölt oder getanzt.

Ungefähr 580 grösstenteils verkleidete Fasnächtler – vom Einhorn über die Cheerleaderin, vom «tollen Hecht» über Cowboys und Vorturner bis hin zu Prinzessinnen und Zebras – feierten ausgelassen bei bester Stimmung.

Verpflegen konnte man sich am Foodstand. Und dass die Kehlen an einem Maskenball nicht trocken bleiben – Mineralwasser gabs übrigens gratis – versteht sich von selbst. Shuttlebusse sorgten für ein gutes Heimkommen der Fasnächtlerinnen und Fasnächtler.

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