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Ausserschwyz

Feuerwehr befreit Rentner aus PW

Ein Autofahrer ist in der Nacht auf Samstag in Wollerau von der Fahrbahn abgekommen und mit der Strasseninfrastruktur kollidiert. Der 70-Jährige musste durch die Feuerwehr aus dem Wagen geborgen werden.
Das Fahrzeug erlitt Totalschaden.
Bild: Kapo Schwyz

Kurz nach 1 Uhr fuhr ein 70-jähriger Fahrzeuglenker auf der Schwyzerstrasse von Richterswil herkommend in Richtung Wollerau. Die Kapo Schwyz schreibt: «Aus noch ungeklärten Gründen geriet dieser links von der Fahrbahn und kollidierte mit einer Begrenzungsmauer.»

Der stark beschädigte Personenwagen kam auf der rechten Fahrzeugseite liegend zum Stillstand. Durch die Feuerwehr Wollerau und den Rettungsdienst musste der Mann aus dem Auto geborgen werden. Er wurde mit unbestimmten Verletzungen in ein ausserkantonales Spital überführt.

In der Polizeimeldung heisst es weiter: «Die Kantonspolizei Schwyz bittet Personen, die Angaben zum Unfall machen können, sich unter Telefon 041 819 29 29 zu melden.» Neben der Kantonspolizei Schwyz standen die Feuerwehr Wollerau, der Rettungsdienst und ein privates Abschleppunternehmen im Einsatz.

Weiterer Unfall in der Innerschweiz mit einer verletzten Person

Bereits am Donnerstagvormittag kam es auf der Hauptstrasse in Hochdorf zu einem Unfall zwischen einem Auto und zwei Radfahrern. Ein Radfahrer erlitt dabei erhebliche Verletzungen und wurde ins Spital gefahren. Der zweite Radfahrer wurde leicht verletzt.

Kurz nach 11.45 Uhrfuhr ein Autofahrer von einem Seitenparkplatz auf der rechten Seite der Hauptstrasse in Hochdorf weg in Richtung Baldegg. Gleichzeitig fuhren zwei Rennradfahrer auf der Hauptstrasse ebenfalls in Richtung Baldegg.

Als der Autofahrer nach wenigen Metern Fahrt nach links Richtung Bahnhof abbog, prallten die Rennradfahrer gegen die linke Seite des abbiegenden Autos und stürzten.

Einer der Radfahrer erlitt beim Unfall erhebliche Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Der zweite Radfahrer wurde leicht verletzt und wird sich nötigenfalls in ärztliche Behandlung begeben, wie die Luzerner Polizei in einem Medienbulletin mitteilte. gh

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