Arth

Fernwärme, Alpkäserei, Wasserkraft: UAK investiert in die Zukunft

Ein intensives Arbeitsjahr verzeichnet die Unterallmeindkorporation Arth. So geht es auch weiter: Für die Korporationsgemeinde liegt eine reich befrachtete Traktandenliste parat.
Die Gemeinde Arth möchte einen Teil der Chäppelimatt für die ökologische Aufwertung des Seeufers im Baurecht von der UAK übernehmen.
Foto: Erhard Gick

Ruedi Annen, Präsident der Unterallmeind Korporation Arth, bringt es im Jahresbericht der UAK auf den Nenner. «Wir blicken auf ein arbeitsreiches, aber erfolgreiches Jahr 2024 zurück.»

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-