Schwyz

Fahrende kämpfen weiter um Durchgangsplatz im Kanton

Rückblick auf die Feckerchilbi in Gersau: Die Chilbi wurde von den Einheimischen nur schwach besucht.
In Ingenbohl, in der Nähe der Einfahrt zum Mositunnel, standen die Wohnwagen der Fahrenden, welche hier arbeiteten und auch die Feckerchilbi in Gersau besucht hatten.
Foto: PD
Das 300-Jahr-Jubiläum der Feckerchilbi im Juni ist vorbei. Die Fahrenden sind weitergezogen. Doch das eigentliche Ziel, den Einheimischen und Passanten die Lebensart und die Kultur näherzubringen, konnte nicht erreicht werden.

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