Region

Wo fehlen die meisten Fachkräfte? Neue Statistik gibt Antworten

Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz hat zum ersten Mal eine berufsgruppenspezifische Analyse des Fachkräftemangels in den Kantonen Luzern, Nidwalden, Obwalden, Uri und Schwyz veröffentlicht. Der Index zeigt: Der Gesundheitssektor ist über die letzten Jahre am stärksten vom Fachkräftemangel betroffen.
Ärztinnen und Ärzte und Krankenpflegefachkräfte sind gefragt.
Foto: Bild: Gaetan Bally / Keystone

In der Schweiz herrscht derzeit praktisch Vollbeschäftigung. In vielen Branchen sind zahlreiche Stellen offen, die nicht besetzt werden können. Doch es gibt grosse Unterschiede. In einigen Sektoren herrscht ein akuter Fachkräftemangel – in anderen gar ein Fachkräfteüberschuss. Doch wie sieht die Situation im Detail aus? Erstmals hat die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ eine umfassende Analyse von fast hundert Berufen in fünf von sechs Zentralschweizer Kantonen durchführen lassen.

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