Energie

Energie von einem Diktator ist «ethisch nicht zu verantworten»

Peter Kirchschläger, Professor an der Universität Luzern, referierte gestern am Energie-Apéro im MythenForum zur Ethik in der Energiebeschaffung. 
Professor Peter Kirchschläger, Leiter des Instituts für Sozialethik ISE der Universität Luzern, gestern im MythenForum in Schwyz.
Foto: Andreas Seeholzer

In seinem Vortrag «Energie und Ethik» fokussierte sich Peter Kirchschläger, an der Universität Luzern Professor für Sozialethik, auf ethische Fragen rund um die Energiebeschaffung. Dabei führte er vier Punkte auf, die bei der Beschaffung von Energie vom ethischen Standpunkt aus zu beachten seien: Menschenwürde, Menschenrechte, Verantwortung und Nachhaltigkeit. 

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