Konservieren

Einmachen, Dörren & Co.: Warum Grosis Methoden auch heute noch Sinn machen

Konservieren von Nahrungsmitteln war früher eine Frage des Überlebens. Heute ist es ein Weg, sich nachhaltiger zu ernähren, Foodwaste zu verhindern und sich kreativ in der Küche zu betätigen.
Eingemacht halten frische Lebensmittel mehrere Wochen oder Monate.
Foto: Monika Neidhart

In Einkaufsgeschäften gilt längst «Alles zu jeder Zeit» statt «Alles zu seiner Zeit». Da gibt es keine zwingenden Gründe mehr, selber Nahrungsmittel zu konservieren. Das Haltbarmachen von Lebensmitteln hat dennoch einen neuen Schub bekommen. Denn Gründe für das Einmachen im eigenen Haushalt gibt es ganz aktuelle:

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