Eigentlich ist es ein sehr gewagtes Unterfangen. Einen Dürrenmatt-Klassiker, der sonst mit zwei Dutzend Figuren, Statisten und zwei Chören besetzt ist, als Solostück aufzuführen, das ist mehr als ambitiös. Und mit dieser an Aktualität alles andere als verblichenen Tragikomödie gleichzeitig auch noch Gesellschaftskritik zu manifestieren, erst recht.
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