«Es ist ein Glück, für die Jugend ein solches Haus zu haben», sagte Beatrix Küttel, Gemeinderätin Soziales, in ihrer Ansprache im JuSee-Haus. Sie erinnerte an die Geschichte der offenen Jugendarbeit in den Seegemeinden und unterstrich, dass hier ein Raum entstanden sei, in dem Jugendliche Verantwortung übernehmen und Gemeinschaft leben können. Die beiden Jugendarbeiterinnen Selin Stampfli und Gina Oberson zeigten sich sichtlich erfreut über die neue Basis für ihre Arbeit.
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